250 kg Fliegerbombe am Geschäftssitz Kiel-Oppendorf gefunden

Nach 27.950 Tagen verlässt die amerikanische Fliegerbombe ihren Aufschlagpunkt

Blindgänger in Kiel OppendorfDie TrendShed GmbH hat ihren Sitz im Trenntrader Weg 27 in 24149 Kiel Oppendorf. Unser Geschäftsführer Herr Ronald Rathje arbeitet meist von Zuhause aus und genau dort wurde die Bombe gefunden. Wohn- und Geschäftssitz sind schon immer identisch.

Aber der Reihe nach, die Chronologie der Ereignisse:

Antrag beim Kampfmittelräumdienst – Aktenzeichen LBA-2021-0792

In Kiel (und dazu gehört auch Oppendorf) gilt bei jedem Bauantrag folgendes (1):

Bei allen Verfahren haben Sie als Grundstückseigentümer/in oder Nutzungsberechtigte/r vor Beginn von Erdarbeiten das Grundstück auf mögliche Kampfmittel erkunden zu lassen, da sie in diesem Bereich nicht ausgeschlossen werden können.

Anfang des Jahres war nicht klar, was genau gebaut oder beseitigt werden sollte. Allerdings gibt es direkt an der Nachbargrenze bereits Nebengebäude mit einer Länge von 11 Metern. Ab 9 Metern ist bei jeder weiteren Maßnahme immer ein Bauantrag notwendig, in dem auch die Zustimmung der Nachbarn erfolgen muss.Eingangsbestätigung Kampfmittelräumdienst Somit war klar, dass der Antrag beim Kampfmittelräumdienst gestellt werden müsste.

Der Antrag beim Kampfmittelräumdienst erfolgte im Februar 2021. Dessen Eingang am 19. Februar wurde am 1. März 2021 bestätigt. Man ging von einer Bearbeitungszeit von 27 Wochen aus. Schon das Aktenzeichen mit der laufenden Nummer „0791“ lässt auf die unglaubliche Flut an Anträgen schließen.

In der Eingangsbestätigung bittet der Kampfmittelräumdienst um Entschuldigung für die lange Bearbeitungszeit, es heißt:

Die aktuellen Bearbeitungszeiten empfinden auch wir als deutlich zu lang. Diese für alle Seiten belastende Situation wurde bereits an die Landesregierung kommuniziert. Von dort wurde eine personelle Verstärkung unserer Dienststelle beschlossen, das entsprechende Einstellungsverfahren läuft. Darüber hinaus nutzen wir in zunehmendem Maße die Möglichkeiten der Digitalisierung, um den Verwaltungsaufwand zu verkleinern und die Bearbeitungszeiten weiter zu verkürzen. Wir hoffen, dass Sie als Antragsteller*in bereits den positiven Effekt unserer Anstrengungen erfahren können, indem Sie die beantragte Auskunft vor Ablauf der oben genannten Frist erhalten.

Bei allen genannten Bemühungen haben wir stets im Blick, dass Sorgfalt und Gründlichkeit grundsätzliche Prinzipien unserer Arbeit bleiben müssen. Unsere Aufgabe, Gefahren von der Allgemeinheit durch Kampfmittel abzuwehren, nehmen wir dementsprechend ernst.

Ergebnis der Luftbildauswertung und zusätzlicher historischer Daten

Flurkarte mit Verdachtspunkt des BlindgängersMit Schreiben vom 10. September 2021, genau 203 Tage / 29 Wochen, wurden wir über das Ergebnis informiert.

Die Auswertung von Luftbildern und weiterer historischer Daten (Gemeinderecherchen, Fachliteratur, Schadenskarten u. a.) hat einen konkreten Bombenblindgängerhinweispunkt ergeben. Die geplanten baulichen Veränderungen müssten abgewartet und eine Überprüfung mittels Sondiertechnik erfolgen.

Vor Abschluss der Sondiermaßnahmen dürfen auf der angefragten Fläche keine bodeneingreifenden Maßnahmen durchgeführt oder bauliche Anlagen errichtet werden.

GPS-Einmessung

Am 23. September erfolgte ein Anruf beim Kampfmittelräumdienst. Darin wurde ein Termin für die GPS-Einmessung am 30. September um 9 Uhr abgestimmt.

Pünktlich ging es los: zwei Mitarbeiter vom Kampfmittelräumdienst haben auf Basis der GPS-Daten einen Punkt im Garten festgelegt, an dem der Blindgänger auf den Boden getroffen sein soll. Es wurde ein Plastikrohr in den Boden geschlagen und der Punkt zusätzlich mit Farbspray markiert, auch die Himmelsrichtung wurde auf dem Rasen gekennzeichnet.

Der Punkt befindet sich etwa 50 Meter auf dem Grundstück, mitten auf dem Rasen, ca. 2 Meter neben einem Kirschbaum.

Überprüfung mittels Sondiertechnik

Am 4. Oktober kam der Kampfmittelräumdienst erneut. Nun stand die Prüfung mittels Sondiertechnik auf dem Programm.

Schon länger hatte das Fernsehen Interesse an einem solchen Fall auf einem privaten Grundstück bekundet hatte so kurzfristig keine Kapazität, auch weil die Gorch Fock nach 6 Jahren wieder zurück nach Kiel kam. (2)

Bei der Sondierung werden 6 Meter tiefe Löcher in den Boden gebohrt, ein Kunststoffrohr eingesetzt, um in diesem eine Sonde herabzulassen. Diese Sonde baut ein magnetisches Feld auf, dass durch Stahl etc. gestört wird. Bei jeder Störung schlägt die Anzeige sinusförmig aus. Über das Herablassen und wieder Hochziehen der Sonde lassen sich Peilung und Tiefe des Fremdkörpers feststellen. Bis zu 19 dieser Löcher werden gebohrt.

Bei uns waren deutlich weniger Löcher notwendig, um den Verdachtsfall zu erhärten. Mittels der Sondiertechnik konnte ein magnetischer Fremdkörper auf 3,50 Meter festgestellt werden.

Der Kampfmittelräumdienst sicherte vier der gebohrten Löcher und zog sich für eine interne Beratung zurück. Darin sollte das weitere Vorgehen besprochen werden.

Schon um 12:50 Uhr war klar: es muss gebuddelt werden. Denn nur so lässt sich feststellen, um welche Art magnetischen Fremdkörper es sich handeln würde.

Über die Pressestelle des Kampfmittelräumdienstes wurde abgestimmt, dass SAT1 Regional die Ausgrabung medial begleiten darf. Die Hoffnung: Mithilfe der medialen Präsenz Aufmerksamkeit in der Bevölkerung und Politik zu wecken, um letztlich für mehr Sicherheit zu sorgen.

Freilegung der Bombe an zwei Tagen

Mittwoch, 6. Oktober 2021

Freilegung der BombeAm 6. Oktober kam der Kampfmittelräumdienst mit einem 9-Tonnen-Bagger, großen Alu-Rohren, Leiter und vielem mehr.

Um die Kosten im Rahmen zu halten, wurde ab nun der Rasen nicht mehr durch Fahrspuren gesichert.

  • Ein quadratischer Aluminiumrahmen wurde waagerecht um den Verdachtspunkt gelegt
  • Das Ausgraben mittels Flachschaufel, spezieller Tiefenschaufel und Spaten begann
  • Immer wieder wird mitttels Sondiertechnik geschaut, ob sich ein Fremdkörper in der Nähe der Ausgrabung befindet – Sicherheit geht vor!
  • Nach ca. 1,20 Meter wurde das erste Aluminiumrohr in den Boden gelassen – zur Sicherung der Böschung. Dieses hat einen Durchmesser von 2,50 Meter. Aluminium ist nicht magnetisch, so dass die Sondiertechnik weiter eingesetzt werden kann.
  • Um etwa 15 Uhr wird die Arbeitsstelle gesichert und für den nächsten Tag vorbereitet.
  • Unsere Katze prüft die neue Umgebung und hat es sich auf dem Deckel gemütlich gemacht

Donnerstag, 7. Oktober 2021

  • 8:30 Uhr: SAT1 Regional, Pressesprecherin des Landeskriminalamtes (hier ist der Kampfmittelräumdienst organisatorisch angesiedel) und natürlich die Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes finden sich ein.
  • Die Arbeiten beginnen. Es gibt Kaffee, viele Gespräche und Interviews
  • Immer wieder wird sondiert, nun auch mithilfe der sogenannten „Stechsonde“, einem langen Metallstab, mit dem der Fremdkörper ertastet werden soll.
  • 11:10 Uhr das Ergebnis ist klar: ein Blindgänger wurde gefunden, auf ca. 2,20 Meter unter der Erdoberfläche, ein kleiner Teil wurde freigelegt. Sofort wird der Chef der Abteilung (Herr Oliver Kinast) angerufen. Was vorher nur im Raum stand, ist nun klar, wir sind schockiert, beeindruckt und die Gedanken kreisen um die Sicherheit aller Beteiligten.

Ab dem Zeitpunkt des Bombenfundes liegen die Kosten offiziell nicht mehr beim Eigentümer des Grundstücks – ein kleines Trostpflaster.

  • Die Bombe steht fast senkrecht in der Erde. Sie wurde aus westlicher Richtung abgeworfen, ist genau an der per GPS eingemessenen Stelle auf den Boden getroffen und eingesunken. Dort ist sie auf festere Erdmassen gestoßen und darauf wie ein Flummi mit der Spitze voran wieder nach oben geprallt. Bomben liegen in der Regel bis zu 6 Meter tief unter der Erdoberfläche. Je nach Bodenverhältnissen und nachträglichen Bewegungen kann die Gefahr sogar noch tiefer lauern.
  • Die örtliche Polizei trifft ein und fragt Herrn Rathje direkt (ohne ein „Guten Tag“ oder „Moin“): „Haben Sie das hier alles angezettelt?“
  • Kurze Zeit später: Herr Kinast identifiziert einen defekten mechanischen Frontzünder, der offensichtlich nicht ausgelöst hat. Zunächst wird die Größe des Blindgängers auf 1.000 Pfund (ca. 500 kg) geschätzt.
  • Häufig haben solche Sprengbomben einen Front- und einen Heckzünder. Daher wurde nun direkt an der Bombe nach unten gebuddelt. Dabei muss die Bombe weiter vom umliegenden Erdreich gesichert sein – jede Bewegung kann bei chemischem Zünder tödlich enden. In den meisten Fällen bedeutet ein mechanischer Frontzünder, dass der Heckzünder ebenfalls meschanisch und damit weniger risikoreich ist.
  • Um etwa 13:00 Uhr wurde der zweite Zünder identifiziert: zum Glück ebenfalls ein mechanischer Zünder. Bei einem chemischen Zünder hätte die Bombe noch am selben Tag gezündet werden müssen. So war es zuletzt am 1. Oktober 2020 nur etwas mehr als 1.000 Meter weiter gelaufen. (3)
  • Die Bombe wird mittels einer Schlinge am Bagger hängend aus ihrer Position gehoben und direkt daneben waagerecht abgelegt. Sie befindet sich also noch immer auf ca. 2,20 Meter Tiefe. Spätestens jetzt ist klar: es handelt sich um eine 500 Pfund (ca. 250 kg) schwere amerikanische Bombe, also halb so groß, wie zunächst geschätzt. Einige Medien berichten später – trotz Korrektur – weiterhin über eine 500 kg schwere Bombe.

Anhand der Luftbilder und weiterer Recherchen ist klar: die Bombe wurde am 4. April 1945 abgeworfen, etwa einen Monat vor Kriegsende. Allein am 3. und 4. April 1945 wurden in Kiel über 600 Häuser komplett zerstört – u. a. auch das Doppelhaus, das hier im Trenntrader Weg vorher stand. Bei den an diesen beiden Tagen über 9.000 abgeworfenen Sprengbomben gab es bis zum 14. April 1945 schon 130 ermittelte Blindgänger (ca. 1,5 %).

Heute wird von einer Blindgängerquote von 10 bis 15 % ausgegangen. Bei 44.000 Sprengbomben allein auf Kiel (4) ist klar, dass noch eine Menge Arbeit auf den Kampfmittelräumdienst wartet. Zunächst an Land und dann auf See.

  • 15:00 Uhr: Der Kampfmittelräumdienst trifft sich mit dem Ordnungsamt. Es wird ein Plan zur Evakuierung ausgearbeitet.

Infozettel zum BombenblindgängerEvakuierungsplan und die Tage vor der Entschärfung

Am nächsten Morgen (8. Oktober) verteilt das Ordnungsamt Informationsblätter zur Evakuierung. Etwas dubios: der Herr, der die Zettel verteilt, kennt deren Inhalt selbst nicht. Nun ist auch uns klar: am 12. Oktober 2021 wird das gesamte Gebiet für die Entschärfung evakuiert. Über 2.000 Menschen sind betroffen.

NDR1 Welle Nord führt ein Interview mit unserem Geschäftsührer Ronald Rathje und sendet den O-Ton in den Mittagsstunden.

SAT1 Regional sendet am Abend einen Kurzbericht zum Blindgänger, in dem die Bombe zu sehen ist (Video vom Kampfmittelräumdienst). (5)

Auch über die DPA wird die Nachricht zur bevorstehnden Entschärfung verbreitet, Süddeutsche und viele weitere Medien berichten. So breitet sich die Info rasend schnell aus und am Wochenende entwickelt sich ein kleiner Bombentourismus… Wir suchen etwas Ruhe auf dem Jahrmarkt und am Sonntag im Garten, der natürlich nur teilweise nutzbar ist.

Am Montag um 12:40 Uhr sendet der NDR 1 Welle Nord nochmals O-Töne aus einem Interview mit Ronald Rathje. Auch Jan Bastick tappt ins Fettnäpfchen und sagt anfangs des Interviews „Roland“ anstelle von „Ronald“ 😉

 

Als kleines Dankeschön für den Kampfmittelräumdienst hat Davina zwei Bleche Zitronenkuchen gebacken.

Evakuierung und Entschärfung

  • 09:00 Uhr: die Polizei errichtet Straßensperren. Niemand darf mehr in das Evakuierungsgebiet.
  • 10:00 Uhr: Nun soll das gesamte Gebiet menschenleer sein. Erfahrungsgemäß dauert das etwas länger.
  • 10:35 Uhr: Eine rote Rakete wird in die Luft geschossen, die Entschärfung beginnt.
  • 11:15 Uhr (etwa): Eine grüne Rakete signalisiert die erfolgreiche Entschärfung der Bombe. Alle ca. 2.000 evakuierte Menschen dürfen wieder nach Hause.
  • Fliegerbombe wird abtransportiert11:35 Uhr: Familie Rathje ist wieder Zuhause, alle Einsatzkräfte, Zeitung (Kieler Nachrichten), Radio (NDR) und das Fernsehen (SAT 1 und RTL) sind vor Ort
  • 12:35 Uhr: Die Fliegerbombe kommt „an den Haken“, verlässt nach 27.950 Tagen (4.4.1945 bis 12.10.2021) das Grundstück am Trenntrader Weg 27
  • 12:45 Uhr: Die Bombe liegt sicher im LkW und wird abtransportiert.

Rückbau am 13. bis 15. Oktober + Wartezeit

Ab dem 13.10.2021 geht es mit dem Rückbau weiter. Um es vorweg zu nehmen, wir funktionieren die Stelle nicht zu einem Pool um.

  • Abtransport der Alu-Rohre
  • Einfüllen von Kies – Schicht für Schicht mit Verdichten, ca. 13 m³
  • Abtransport des überflüssigen Bodens, ca. 16 m³
  • Auffüllen der Löcher, insbesondere auch der Fahrspuren mit Mutterboden
  • Harken, Entfernen von groben Steinen und Lehmbrocken
  • Am 15. Oktober wird der Rasen gesät, beim aktuellen Regen kann die „Oppendorfer Rasenwalze“ nicht zum Einsatz kommen. Nun heißt es Daumen Drücken für ausreichend warmen Boden: ca. 8 Tage braucht die Saat und etwa 8 °C
  • 28. Oktober: etwas länger als sonst aber ja: der Rasen ist aufgelaufen. Durch den Regen hatten sich leider recht viele Löcher und Sammelbecken mit Saat gebildet. Schauen wir mal…

Kosten

Die rechtliche Lage ist eindeutig: bis zum Sichtkontakt und damit der eindeutigen Identifikation einer Fliegerbombe ist der Eigentümer Kostenträger. Allerdings wird immer der Einzelfall betrachtet. Auf der Facebook-Seite der Polizei Kiel Plön (6) heißt es auf Anfrage einer Leserin:

[…] das können wir nicht pauschal beantworten, da jeder Einzelfall betrachtet und geprüft werden muss. Generell ist es so, sollten Kosten erhoben werden, würde dies im Regelfall nicht die gesamten Einsatz- und Entschärferkosten umfassen. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit einer Härtefallregelung. […]

Noch am Abend der Entschärfung haben wir per E-Mail die Medienberichte zu den Kosten gegenüber dem Kampfmittelräumdienst richtig gestellt. Denn es wurde stets betont, dass die Rechnungsstellung noch offen ist und keine Summe genannt werden kann. Als Antwort erhielten wir die freudige Info, dass uns in diesem Falle keine Rechnung zugestellt werden würde.

Neben dem möglichen Bombenfund hat uns das Thema Kosten von Anfang an stark beschäftigt. Zum Glück gibt es die Härtefallregelung! Allerdings stellt sich die Frage, wo man hier die Grenze zieht – soll jemand bestraft werden, der keine Familie gründet und besonders sparsam lebt? Sollte es nicht in unser aller Interesse sein, Bomben zu entschärfen? Und wie immer:

Muss erst etwas schlimmes passieren, damit die Politik umdenkt?


Quellenverzeichnis

  1. Kiel.de: Baugenehmigung, Genehmigungsfreistellung, Anzeige Beseitigung von Anlagen. https://www.kiel.de/de/politik_verwaltung/service/_leistung.php?id=8968530, abgerufen am 15.02.2021.
  2. NDR.de: Sanierte „Gorch Fock“ ist nach Kiel zurückgekehrt,  https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Sanierte-Gorch-Fock-kehrt-heute-nach-Kiel-zurueck,gorchfock2472.html, abgerufen am 11.10.2021.
  3. KN-Online.de: Entwarnung: Fliegerbombe ist gesprengt, https://www.kn-online.de/Kiel/Fliegerbombe-in-Kiel-Dietrichsdorf-wird-am-1.10.2020-gesprengt, abgerufen am 11.10.2021.
  4. Wikipedia.org: Luftangriffe auf Kiel, https://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_auf_Kiel, abgerufen am 11.10.2011.
  5. SAT 1 Retional: Fliegerbombe entdeckt: 2.000 Menschen in Kiel müssen ihre Häuser verlassen, https://www.sat1regional.de/fliegerbombe-entdeckt-2-000-menschen-in-kiel-mussen-ihre-hauser-verlassen/, abgerufen am 8.10.2011.
  6. Facebkook, Polizei Kiel und Plön: https://www.facebook.com/Polizei-Kiel-und-Pl%C3%B6n-323062354552575/, abgerufen am 13.10.2021.

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RR

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